

Drei Jahre sind seit der Weltausstellung
vergangen.
Die
Rhythmen
des
javanischen Gamelans verfolgen
den Komponisten noch immer. 1892
schreibt Debussy dann endlich sein
Streichquartett nieder. Seine Feder setzt
fernöstliche Farben frei, und Eindrücke
aus Russland, wo er als junger Mann die
Sommer verbrachte. Im Juni desselben
Jahres streift er dann seine Achillesferse
abundwird endgültig„ClaudeDebussy“.